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We have dealt with a quite new and little tested, but from a sustainability perspective very interesting technology. This technology can be metal coated. Similar, known technologies are reinforced concrete in large and powder coating in smaller dimension. The only requirement for this new technology is sea water and electricity. There are no residues down to hydrogen and oxygen. For a balanced energyresult. The design project refers to the new possibilities of the development of materials which have many advantages in comparison to the production of objects made out of concrete.

To set the new material in a designrelevant context for identifing opportunities for its use we developed some context and user scenarios. The example shows some larger furniture and accessories.

It is made with the material and laboratory experiments generated proven, exemplary results to create the initial contact. The data collected provide a basis for further research and long-term tests, which must commit to these principles.

This bachelor thesis emerged together with Marlen Haeselbarth and in collaboration with the Institute of Materials Science at the Technical University Dresden and the Faculty of Design of the HTW Dresden under the supervision of Professor Peter Laabs.


Wir haben uns mit einer noch ganz neuen und wenig erprobten, unter Nachhaltigkeitsaspekten aber ausgesprochen interessanten Technologie beschäftigt. Mit dieser Technologie kann man Metall beschichten. Ähnliche, bekannte Technologien sind Stahlbeton in der großen und Pulverbeschichtung in der kleineren Dimension. Für diese neue Technologie benötigt man nur Meerwasser und Strom. Die Energiebilanz ist ausgeglichen. Es entstehen keine Rückstände bis auf Wasserstoff und Sauerstoff. Das Gestaltungsvorhaben bezieht sich dabei auf die neuen Möglichkeiten der Materialentwicklung, die viele Vorteile im Vergleich zur Herstellung von Objekten aus Beton aufweisen. Es werden infolge von Entwurfsentwicklungen Anwendungszusammenhänge am Beispiel von größeren Möbeln und Accessoires dargestellt, welche die Eigenschaften des neuen Materials in einen designrelevanten Kontext setzen und Möglichkeiten für dessen Einsatz aufzeigen. Es wird ein gestalterischer Erstkontakt mit dem Material hergestellt und über Laborversuche nachweisliche, exemplarische Ergebnisse generiert. Die gesammelten Daten bilden eine Basis für weitergehende Forschungen und Langzeitversuche, die sich diesen Grundlagen anschließen müssen.Diese Bachelorarbeit entstand gemeinsam mit Marlen Häselbarth und in Zusammenarbeit mit dem Institute of Materials Science an der TU Dresden und der Fakultät Gestaltung der HTW Dresden unter Betreuung von Professor Peter Laabs.

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